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Meine Patientin Laura -"Klar, gern schreibe ich auf, warum ich mich behandeln lasse" ... Danke!

Aktualisiert: 5. Juni 2020

Mir geht es so wie fast jedem da draußen: Irgendwann steht man vor dem Spiegel, dreht den Kopf von links nach rechts und denkt sich: Irgendwie sah ich doch letztens noch anders aus. Man fragt sich, was anders ist und die Antwort ist so einfach wie unangenehm: Man altert!

Und genau an dem Punkt bin ich grad – seit einem halben Jahr. Die ersten Anzeichen machen sich schon seit längerem bemerkbar, aber ich hatte noch die Hoffnung, dass das mit ein bisschen frischer Luft und ausreichend Schlaf wieder weggeht. Wie naiv! Nein, den Gefallen tut mir mein Gesicht nicht. Das weiß ich jetzt!

Und dann kommt mir der Gedanke, der auch jedem kommt: Ich wünschte, ich könnte was ändern! Ich würde mich so viel besser fühlen. Zum Glück gibt es heute ja auch Möglichkeiten, dem optischen Alterungsprozess erfolgreich entgegenzuwirken. Da auch ich ungerne kampflos aufgebe, habe ich endlich beschlossen, etwas zu unternehmen. Und da ich weiß, dass viele denselben Wunsch haben, sich aber nicht trauen, möchte ich an dieser Stelle meine Erfahrungen teilen.


Ich möchte mir hier also einige der Methoden etwas genauer ansehen, mich informieren und herausfinden, welche Behandlungen sich für mich eignen. Ich werde es im Selbsttest ausprobieren! Aber nicht jede Lösung passt zu meinem Problem, deswegen freue ich mich auf eine umfassende Beratung. Viele Dinge werden sich um die minimal invasiven Behandlungsmethoden drehen, weil sie für meine Bedürfnisse, nämlich dem Alter etwas entgegenzuwirken, nicht nur ausreichend, sondern auch sehr gut geeignet sind. Vielleicht habt Ihr ja auch noch ganz andere Stellen an Eurem Körper, die Ihr entweder ändern oder hervorheben möchtet. Deswegen möchte ich auch über ein paar Themen schreiben, die über meinen Selbsttest hinausgehen.

Meine Ergebnisse möchte ich hier teilen, damit Ihr Euch ein Bild davon machen könnt, ob das auch etwas für Euch wäre. Ihr seid nicht allein mit dieser Situation und vielleicht ist dieser Gedanke für Euch ja genauso tröstlich wie für mich.

Wer ich bin? Ganz normal. Und ich werde dieses Jahr 40! Das ist eigentlich auch ziemlich normal, aber ich hatte gehofft, dass das Schicksal da wenigstens mich verschont. Hat es anscheinend nicht. 40 fand ich immer ziemlich alt! Jetzt bin ich bald auch im 40ger Club und ich fühle mich besser denn je. Nur leider sieht man mir das irgendwie nicht an.

Ich fühle mich nicht mehr frisch und wohl in meiner Haut. An Figur und Fitness kann ich mit viel Disziplin selbst sehr gut arbeiten, aber den Zahn der Zeit kann ich mir leider nicht selbst ziehen. Mein größtes Problem? Falten und erschlafftes Gewebe, das hängt! Meine größte Schwachstelle? Der Kollagen Abbau! Kommt Euch bekannt vor? Hab‘ ich mir gedacht.

Warum mich das so sehr stört? Wir definieren unsere äußere Erscheinung und damit unsere Identität maßgeblich über unser Gesicht. Die Erschlaffung der Haut lässt uns immer ein bisschen müde und traurig aussehen. Diese Attribute werden dann automatisch mit der Person gleichgesetzt. Mit der Konsequenz, dass wir uns dann auch wirklich so fühlen, irgendwann tatsächlich so müde und traurig gucken und dieses frühzeitige Altern schließlich auch ausstrahlen.


Ich fühle mich aber jung und ich möchte auch, dass mein Äußeres dazu passt. So wie 20 werde ich nicht mehr aussehen, aber das möchte ich auch gar nicht. Ich möchte aussehen wie eine frische 40-jährige. Genauso, wie es eben auch ist. Es gibt einige Dinge, die ich an meinem Äußeren besonders mag und die möchte ich gerne unterstreichen.

Kennst Du das tolle Gefühl, wenn Du frisch vom Friseur kommst und Dir beim Shoppen vielleicht noch ein neues Lieblingsteil gegönnt hast? Du gehst am Spiegel vorbei und denkst für einen kurzen Moment: He, gar nicht so übel! Du bekommst sofort bessere Laune und gehst mit einem ganz anderen Gefühl durch den Tag. Ich liebe dieses Gefühl und ich möchte das viel öfter haben. Deswegen gönne ich mir jetzt diese kleine Auffrischungskur. Und ich finde einfach, dass ich es mir verdient habe, mich in meinem Körper wohl zu fühlen. Etwas Schöneres gibt es ja auch gar nicht. Da nützen dann auch die tollsten Klamotten nichts, wenn dieses Gefühl fehlt.


Aber warum sind wir bei diesem Thema eigentlich so zögerlich und zurückhaltend? Immer wieder lese ich in den Klatschblättern: "Stars gestehen Schönheits-OP!" "Hollywood gesteht seine Botox-Geheimnisse." Aber Moment mal! Warum eigentlich gestehen? Das klingt, als hätten die Damen und Herren etwas verbrochen. Falsch! Solche Behandlungen sind nur einfach gesellschaftlich noch nicht akzeptiert – besonders in Deutschland. In anderen Ländern ist das zum Glück schon besser.

Verrückt eigentlich, weil es durchschnittlich jeder zweite von uns tut. Ziemlich bescheuert, wie ich finde. Gut aussehen wollen alle. Einen attraktiven Partner wollen auch alle haben. Aber Eingriffe zugeben? Das möchte niemand.


Dabei ist jeder Mensch ein wenig eitel und JEDER tut etwas für seine Optik. Regelmäßige Friseurbesuche, der Besuch bei der Maniküre und die Zahnspange mit 14 sind allesamt völlig normal in Good Old Germany. Von Diätkursen, Shape Wear und Make-up mal ganz abgesehen. Die Liste ist endlos lang! Aber haben die nicht alle das gleiche Ziel? Richtig! Sie sollen die Optik verbessern! Und Hand aufs Herz, wer hat keine Anti-Falten-Creme im Badezimmer stehen? Da würde sich nie einer aufregen. Die Tatsache, dass diese Cremes schlicht weg keine Auswirkung auf den Alterungsprozess der Haut haben, ändert ja nichts an dem Motiv: Man möchte seine Falten bekämpfen! Und wenn man dann eine Methode nutzt, die tatsächlich einen positiven Effekt erzielt (ohne Unmengen an Geld aus dem Fenster zu schleudern), dann ist das plötzlich verpönt. Das verstehe ich wirklich nicht.


Ich glaube, dass diese Ablehnung und Negativkritik vor allem aus einem Mangel an Information heraus entsteht. Und Unwissenheit führt dann zu Vorurteilen. Der Mensch ist da mental nicht sonderlich flexibel. Wenn sich etwas Neues auftut, macht das den meisten erst einmal Angst. Sei es wie es will, ich habe ohnehin nicht vor, mich für etwas zu rechtfertigen, das mir gut tut. Für eine Massage entschuldige ich mich schließlich auch nicht. Mir ist es am wichtigsten, dass ich mit mir selbst zufrieden bin.


Zaubern wir also ein wenig Glanz auf meine müde Visage und mogeln uns ein paar Jahre in der Zeit zurück. Pflege des Äußeren ist auch Balsam für die Seele. Minimalinvasive Eingriffe sind heute Gang und Gäbe und zudem risikoarm. Sie sind nicht nur äußerst effektiv, nahezu schmerzfrei und kostengünstig, sondern auch noch so sanft durchzuführen, dass in den meisten Fällen kaum bis gar keine Ausfallzeiten zu befürchten sind.


Vor- und Nachteil der minimalinvasiven Eingriffe?

Vorteil: Wem die Wirkung doch nicht gefallen sollte, der wartet einfach ab. Botox, Filler und Co. sind aus völlig unbedenklichen Stoffen hergestellt, die der Körper nach einiger Zeit wieder vollständig abbaut. Eine Angst vor Gesundheitsschädigungen oder ungewünschten Ergebnissen sind also völlig unbegründet. Der Effekt wird früher oder später von selbst wieder verschwinden.

Nachteil: Eben genau das! Da die Anwendungen keinen dauerhaften Effekt haben können, müssen sie immer wieder aufgefrischt werden. Das ermöglicht aber auf der anderen Seite auch, immer optimal auf das Verhalten des Gewebes reagieren zu können. Eine ständige Auffrischung hat dann auch nichts mit einer Sucht zu tun, sondern einfach damit, dass man einen hergestellten Zustand halten muss. So ähnlich wie beim Friseur eben auch. Und wenn man schon in jüngeren Jahren damit beginnt, muss man später nur noch das Schlimmste verhindern. Je ausgeprägter die sichtbaren Alterserscheinungen sind, desto schwieriger wird es nämlich, diese zu entfernen. Deswegen ist es nie zu früh, damit anzufangen. Die Zähne putze ich mir ja schließlich auch. Und wenn ich gewusst hätte, wie schnell das plötzlich geht, hätte ich schon vor 10 Jahren damit angefangen.


Frau Dr. Schulz hat mich umfassend beraten und wird mir zu jedem Schritt das jeweilige Problem und die Wirkungsweise der gewählten Methoden erläutern. Ich verstehe die Ursachen jetzt viel besser und diese Aufklärung nimmt mir auch meine anfänglichen Bedenken.

Ich für meinen Teil bin davon überzeugt, dass eine positive Einstellung zum eigenen Körper auch zwangsläufig zu einer Steigerung von Selbstbewusstsein und Lebensfreude führt. Und diese daraus gewonnene Lebensqualität hat einen enormen Einfluss auf das ganze Leben.


Jeder von uns ist auf seine Art schön! Und jetzt möchte ich meinen schönsten Seiten ein wenig mehr Aufmerksamkeit schenken.

Mein Körper.

Meine Entscheidung.

Mein Wohlbefinden.

Ich freue mich schon sehr auf das Team von „We Are Beautiful“!


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